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ARENA ’89: Blut für die Quote
(Band 1)
Dystopie / Sci-Fi
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Klappentext
Der Beginn einer Rebellion – die Geschichte von Reva. In einer Welt, die Schmerz in Einschaltquoten misst und Leben zu Unterhaltung degradiert, kämpft Reva nicht um Ruhm, sie kämpft ums Überleben. Um Medikamente für ihre kranke Mutter zu beschaffen, verkauft Reva sich an Haus Varus – eine kalte, gnadenlose Maschinerie, die Körper und Gefühle gleichermaßen ausbeutet. Jeder Schlag, jeder Schrei, jede Träne wird live an ein gieriges Publikum übertragen. In der Arena zählt nur, wie gut man leidet und wie spektakulär man stirbt. Doch Reva ist mehr als nur eine Spielfigur. Trotz Überwachung, Manipulation und drohender Vernichtung wächst in ihr etwas, das Haus Varus nicht vorhersehen kann: Resilienz. Rebellion. Rache. Reva ist bereit, die Arena mit ihrem eigenen Blut in Brand zu setzen.
Tropes
- Dystopia
- Crapsack World
- Blood Sport
- Mentor Archetype
- Reluctant Heroine
- Icon of Rebellion
Autor: Kurzvita
Stephan Steinthal, Jahrgang 1986, lebt in der Nähe von Bremen und arbeitet als Softwareentwickler. Aufgewachsen in den 90er-Jahren, prägten ihn Science-Fiction, Cyberpunk, Philosophie und Informatik. Geschichten hat er schon früh geschrieben, oft in Foren geteilt, einfach weil es Spaß gemacht hat. Heute ist daraus ein wiederentdecktes Hobby geworden, mit deutlich mehr Anspruch. Was ihn daran reizt, sind dieselben Fragen, die ihn immer beschäftigt haben: Wie zuverlässig ist unsere Wirklichkeit? Was bleibt von uns, wenn alles zur Ware wird? Wo endet Identität, wenn Technologie alles durchdringt? Science-Fiction ist für ihn das perfekte Spielfeld für solche Gedanken irgendwo zwischen Physik, Philosophie und dem ganz alltäglichen Abgrund. Er liebt Dystopien, mag keine strahlenden Helden und glaubt nicht an seichte Unterhaltung.
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